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Im Sommer freie Fahrt an 8 Bergbahnen in Oberstdorf und Kleinwalsertal

Besichtigung der Altstadt von Kaufbeuren:

Ganz spontan fuhren wir mit dem Zug nach Kaufbeuren. Das Wetter war trocken, wie angekündigt, aber es ging ein saukalter Wind. Handschuhe und Mütze hatten wir dabei.

Ganz nach dem Motto: "Wer hinhört, sieht mehr" haben wir wieder die kostenlose Audioguide-App für Lauschtouren flexibel und individuell – ganz ohne Zeitdruck und vorherige Buchung genutzt. Mehr Info hier

Die Kaufbeurener Lauschtour navigiert einen hervorragend. (Ps. wir haben inzwischen ja etwas Erfahrung!😉) Man erfährt viel über die Stadt und ihre Geschichte. Oftmals auch sehr humorvoll. Wir haben es wieder richtig genossen.

Rathaus: Erbaut von 1871 bis 1881 nach den Plänen des Münchener Architekten Georg von Hauberrisser. Nach dem Brand 1960 wurden Dachaufbauten und Fassade architektonisch umgestaltet.

Neptunbrunnen: Erbaut 1753 von dem Augsburger Stadtsteinmetzmeister Johann Wolfgang Schindel. Der Brunnen verwandelt sich zur Weihnachtszeit in den größten echten Adventskranz der Welt.  

Katholische St. Blasius-Kirche: Stilreinheit von Gebäude und Innenausstattung der Spätgotik des 15. und 16. Jahrhundert zeichnet sie aus. Altar von Jörg Lederer (1518), Kruzifixus an einem Baumkreuz (14. Jahrhundert), Reliquien-Altärchen (15. Jahrhundert) und 66 Bildtafeln (15. Jahrhundert). Der Turm der Blasius-Kirche wurde als Wehrturm um 1420 erbaut. Durch sein unteres Geschoß führt die Stadtmauer.

Fünfknopfturm: Der weithin sichtbare Fünfknopfturm ist das Wahrzeichen der Stadt Kaufbeuren. Seinen Namen hat er von den fünf Turmknöpfen, welche die Hauptspitze und die vier Scharwachttürmchen bekrönen. Der Turm ist 33 Meter hoch, aus Ziegelsteinen erbaut und wurde um 1420 errichtet. Zur Türmerstube im fünften Stock führen 92 Stufen. Die Feuerglocke stammt aus dem Jahr 1855. Der 9,70 Meter hohe Schild auf der Ostseite zur Stadt zeigt einen aus Holz in Flachrelief ausgeführten Adler, der die Fänge auf die Wappen der im Ersten Weltkrieg verbündeten Mittelmächte Türkei, Bulgarien, Deutsches Reich und Österreich-Ungarn stützt. Am 6. Mai 1917 begann die Nagelung als Beitrag zur Kriegshilfe und Kriegsfürsoge. Zu einem Reinerlös von 12.000 Mark wurden 5.387 Nägel eingeschlagen. Die 165 großen Nägel stehen sinnbildlich für die bis 1917 gefallenen Kaufbeurer Söhne. 

"Unter dem Berg": Ein Ensemble bilden die zwei- und dreigeschossigen Giebelhäuser des 15. / 16. Jahrhunderts mit ehemaligen Webereien in den Kellergeschossen der Häuser Nr. 9, 11 und 13. Warum die Webstühle im Keller standen erfahrt Ihr mit der Lauschtour.

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